Wir wetten, dass auch du öfter mal Reis zubereitest, aber gelingt er dir auch tatsächlich jedes Mal? Wohl eher nicht. Manchmal bleibt er einfach hart. Gibst du zu wenig Wasser hinzu, brennt er an, und gibst du zu viel hinzu, wird er matschig. Schon ein paar Milliliter können einen gewaltigen Unterschied machen. Aber keine Sorge! Wir zeigen dir, wie du garantiert jedes Mal perfekten, luftig-lockeren Reis hinbekommst. Für den perfekten Reis brauchst du:
- Einen Topf mit dickem Boden. Ist der Boden zu dünn, brennt der Reis an, da sich die Hitze nicht gleichmäßig verteilen kann
- Eine Tasse, um die richtige Menge Wasser und Reis abzumessen
- Löffel und Gabel
- Salz und Pfeffer (oder Gewürze deiner Wahl)
- Und natürlich Reis
- Er kommt in vielen indischen Gerichten vor, aber er eignet sich auch prima als Beilage oder für Salate.
- Er bietet sich vor allem für Sushi, Paella, Risotto und Desserts an. Diese Reissorten sind eher kurz, beinahe rund und nehmen mehr Wasser auf.
- Dieser unterscheidet sich von weißem Reis darin, dass Silberhaut und Keimling noch vorhanden sind. Er enthält dadurch mehr Ballaststoffe, Eisen und Vitamin B, braucht aber deutlich länger.
- Bei weißem Langkornreis brauchst du eineinhalb Tassen Wasser für eine Tasse Reis. Bei Rundkornreis eineinviertel Tassen Wasser pro Tasse Reis. Und bei Naturreis kommen eindreiviertel Tassen Wasser zu einer Tasse Reis.
- Weißer Langkornreis braucht ungefähr 18 Minuten.
- Rundkornreis braucht nur 15 Minuten.
- Naturreis muss deutlich länger köcheln, und zwar ganze 45 Minuten.