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Bratapfel-French-Toast: Genießer-Frühstück mit herbstlicher Note

Ein gutes Frühstück am Morgen muss sein. Lass dir doch mal unseren herbstlichen Bratapfel-French-Toast schmecken.

Bratapfel-French-Toast auf einem Teller
© stock.adobe.come/Jenifoto

3 Toast-Snacks, mit denen du dein Frühstück revolutionierst

Das Wetter gibt einem gerade nicht viel Grund zur Freude. Es ist grau, nebelig und kalt und somit typisch für den November. Da fällt das Aufstehen am Morgen gleich doppelt schwer. Die einzige Motivation, die einen da aus dem Bett locken kann, ist die Aussicht auf einen leckeren Bratapfel-French-Toast. So bereitest du ihn zu.

Rezept für Bratapfel-French-Toast

Ein gutes Frühstück am Morgen gehört einfach dazu. Ich verlasse nie das Haus, ohne etwas gefrühstückt zu haben. Dabei probiere ich auch gern neue Rezepte aus. Immer nur Müsli oder Brötchen mit Aufstrich wären mir auf Dauer einfach zu langweilig. Aktuell liebe ich es, mir morgens einen Bratapfel-French-Toast zuzubereiten.

Der Toast ist die perfekte Mischung aus süß und fruchtig, gespickt mit weihnachtlichen Aromen wie Zimt und Vanille. Für diese Version des Klassikers French Toast bereitest du am besten zuerst die Äpfel zu. Je nachdem, ob du die Schale mitessen magst oder nicht, schälst und entkernst du die Äpfel, viertelst sie und schneidest sie in dünne Scheiben. Brate sie dann in einer Pfanne mit Butter, Zimt, Muskatnuss und Ahornsirup an, bis sie weich und karamellisiert sind.

Damit die French Toasts ihren süßen Geschmack bekommen und beim Braten schön knusprig werden, verquirlst du Eier mit Milch und gibst etwas Vanillemark dazu. Tunke die Brotscheiben hinein und lass sie die Flüssigkeit gut aufsaugen. Anschließend brätst du sie ebenfalls in einer Pfanne mit Butter an, bis sie schön knusprig und goldbraun sind. Zum Schluss servierst du die Toasts mit den Bratäpfeln und gießt noch etwas Ahornsirup obendrüber. Das war es auch schon.

Der French Toast gehört zu den absoluten Frühstücksklassikern mit langer Geschichte. Immerhin sollen schon die alten Römer ein ähnliches Gericht gern gegessen haben. In den USA ist der Frühstücksklassiker sogar so beliebt, dass er am 28. November einen eigenen Feiertag hat. Lasst uns den French Toast schon heute feiern und noch weitere Varianten probieren, wie den French Toast mit Erdnussbutter und Banane, den French Toast Auflauf oder diese French Toast Waffeln.

Bratapfel-French-Toast auf einem Teller

Bratapfel-French-Toast

Judith
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Vorbereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen 2

Zutaten
  

  • 2 Äpfel
  • 2 EL Butter
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 2 EL Ahornsirup + etwas mehr
  • 1 Vanilleschote
  • 2 Eier
  • 100 ml Milch
  • 4 Scheiben Toastbrot

Zubereitung
 

  • Wasche, schäle und entkerne die Äpfel. Viertle sie und schneide sie in dünne Scheiben. Erhitze 1 EL Butter in einer Pfanne und gib die Apfelscheiben dazu. Streue den Zimt und den Muskatnuss darüber und brate die Äpfel bei mittlerer Hitze solange an, bis sie leicht karamellisiert und weich sind.
  • Beträufle sie dann mit Ahornsirup und brate sie für weitere 2 Minuten weiter. Nimm die Äpfel aus der Pfanne und stelle sie beiseite.
  • Kratze das Mark einer Vanilleschote aus. Verquirle die Eier in einer Schüssel mit der Milch und dem Vanillemark.
  • Erhitze die restliche Butter. Tauche die Toastscheiben in die Eiermischung, bis sie sich vollgesogen haben und lege sie dann zum Braten in die heiße Pfanne.
  • Brate die Toastscheiben bei mittlerer Hitze etwa 2–3 Minuten auf jeder Seite, bis sie goldbraun und knusprig sind.
  • Richte die French Toasts auf einem Teller an, verteile die warmen Bratapfelscheiben darüber und übergieße die Toasts noch mit etwas Ahornsirup.